« Seit 2014 sind unsere Subventionen stetig gesunken, bis wir 55’000 CHF pro Jahr weniger erhielten. Wir haben verschiedene Aktivitäten gestrichen, Festanstellungen verringert und die Entschädigung für Praktikanten gekürzt, die bei uns ausgebildet werden und für unsere Arbeit unerlässlich sind.
Das finanzielle Gleichgewicht zu finden, ist eine ständige Herausforderung, bei der wir jede Ausgabe prüfen müssen, die für die Leistungen, die wir unseren Jugendlichen anbieten, aufgewendet wird. Bereits jetzt decken die Subventionen nicht mal mehr alle Fixkosten.
Wir haben das grosse Privileg, ein Gebäude zu betreiben, das voll und ganz auf die Bedürfnisse unserer Arbeit zugeschnitten ist, aber das bringt natürlich auch unvermeidbare Kosten mit sich, die im Gegensatz zu unserem Budget jedes Jahr steigen.
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem diese Situation die Anzahl der Öffnungsstunden unseres Zentrums bedroht, während unsere zahlreichen Jugendlichen nach mehr verlangen.
Deshalb bitten wir Sie, am 27. November 2x JA zum Bieler Budget 2023 zu stimmen. »